Samstag, 2. Mai 2009

Fortsetzung.....

ForAlso nachdem ich jetzt ausschweifend die Lage am Compression-Ring erklärt habe berichte ich jetzt kurz wie die Tage so weiter verlaufen sind.
Am Mittwoch wurde es dreiviertel acht am Abend bis ich von der Baustelle weg kam.
Und dann gings auch gleich wieder nach Downtown Cape Town ins Dinas. Dort hat ein Mitarbeiter einen Tisch reserviert weil der gestern wieder nach Deutschland geflogen ist. War ganz cool. Waren zu sechst von der Arbeit aus. Das war so eine Art Englische-Kneipe. Aber ziemlich groß und man konnte gut Steak essen dort. Zudem war dann natürlich das Championsleage Spiel zweier englischer Clubs. Naja kann man sich vorstellen wie es da zu gegangen ist.
Donnerstag Mittag war ich dann das erste mal beim Giovanis. Dort wie wir auch immer unser Frühstück kaufen. Da laufen alle Pfeifer Arbeiter immer hin. (oder zum MC-Donalds). Und jetzt weis ich auch warum. Hatte eine große Lasagne (schmeckte wie hausgemacht) und ein Fanta und einen Espresso für umgerechnet nicht mal 5 Euronen.
Am Abend fuhren der Malte, ich und Bernd zur Waterfront. Den Namen des Lokals hab ich jetzt vergessen. Aber es spielte ein Alleinunterhalter (wie fast überall und in jedem Restaurant). Echt immer stimmungsvoll unser Abendessen. Und natürlich wieder super eingerichtet das Restaurant mit offenen Kamin und Blick auf den Hafen/Waterfront usw.
Freitag hatte ich und der Malte dann frei. Der Bernd musste zur Baustelle und arbeiten.
Wir haben erst mal bis 11 ausgeschlafen und sind dann zum Canal-Walk weil der Malte dort einen Taschenrechner abholen wollte (der war aber leider noch nicht da was sich heraus stellte).
Der Canal-Walk ist ein rießen Einkaufzentrum. Mit über 7 Parkhäuser usw. echt unglaublich. Und dort gibt’s echt alles. Essen, Trinken, Supermärkte und alle anderen Shops was man sich nur vorstellen kann.
Auch so spezielle Läden wo man hier in Deutschland lange laufen muss um so was zu finden. Ein „Under-amour“ oder ein „Crocks“ oder ein reines „Rennrad“ Geschäft.
Wir haben dort Gefrühstückt und sind ca. 2 Stunden rum gelaufen. Dort war auch eine Autoausstellung von Rennautos bis hin zu Lambogini, Ferari und Mercedes AMG. Also wieder nix von Afrika erlebt.
Am Nachmittag (Regen) haben wir uns dann das Castle of good hope hier in CT angeschaut. War aber nichts besonderes und eher langweilig.
Am späten Nachmittag hab ich dann endlich 3 Stunden Zeit gefunden die Küche einzuräumen bzw. vorher die Regale abzuwischen. (man weis ja nicht wer da vorher gewohnt hat bzw. wie lange schon keiner mehr hier gewohnt hat).
Naja und dann hab ich angefangen meine Unterwäsche per Hand zu waschen. Das ging mit dem Mittel das ich gekauft habe ganz gut. Nur habe ich halt keinen Wäscheständer und so hängen jetzt unzählige Socken und Unterhosen in der Wohnung rum. Überall wo man was hinhängen konnte.
Am Abend haben wir uns dann mit dem Tyron (der afikanische Praktikant) und ein paar Freunde von ihm getroffen.
Erst zum Abendessen und dann hatte der eine Freund vom Tyron Eintrittskarten von einer „Bar“. Dort durfte man nur mit diesen Karten (Gästeliste) rein. Und ich weis jetzt auch warum.
Per Zufall haben wir den Dj kennen gelernt. Ein Hamburger der seit 2 Jahren schon in CT studiert und am Abend in allen möglichen Clubs und Bars auflegt. Ein sehr guter Kontakt.
Hat echt Spaß gemacht. Super Leute und sehr angenehme Preise sag ich euch. Sehr nobel.

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