Montag, 27. April 2009

Verschiedenes


Am Abend fuhren wir dann wieder an die Waterfront (schön langsam hab ich einen Überblick) und gingen ins Irish. (also so was wie bei uns das Irish-Pup). Dort kann man auch wunderbar essen und was trinken.

Der Freitag war dann richtig cool.

Nach der Arbeit sind wir zu Fuß ins Cubana (eine Cubanische Bar) zum Abendessen. Der Malte ich und der Bernd. Dort hat sich auch der Malte mit seiner „Englisch Lehrerin“ (er besucht einen Sprachkurs) getroffen. Die kommt ursprünglich aus Ingolstadt und hat einige insider Tipps auf Lager.

So einer war es auch, der uns ca. 200 Meter weiter in eine Bar gebracht hat. Kann man vergleichen mit dem Freudenhaus. Mit Tanzfläche und Bar. Nur nicht ganz so farbig eingerichtet aber durchaus stylisch. Mit Balkon zum Main Road gerichtet. Und da war richtig was los.

Um halb 1 sind wir dann aber nach hause. Am nächsten Tag (Samstag) war ja ganz normal arbeiten angesagt.

Tja Samstag wusste irgendwie keiner wie oder wie lange gearbeitet wird. Also ich vor allem nicht. Der Andreas Müller ist so mein „Arbeitgeber“ der hat um halb 3 Schluss gemacht. Der Malte (sitzt gegenüber von mir) hat ab halb 2 schon nur noch privat im Internet rum geschaut und geskypt. Naja und der Bernd (sitzt im anderen Container) war auch mehr beschäftigt unsere Nachrichten zu beantworten als irgendwas zu arbeiten (hatte ich jedenfalls das Gefühl). Jedoch musste der um halb 5 noch das minute of briefing schreiben und so fuhren wir erst um halb 6 von der Baustelle nach Hause. Oder sind wir gelaufen. Weis ich jetzt gar nicht mehr so genau.

Dort angekommen haben wir vereinbart in 2 Stunden uns noch mal zu treffen und auszumachen was wir denn am Samstag Abend unternehmen. Ich habe die 2 Stunden genutzt um endlich meine Koffer auszuräumen und meine Wohnung einzurichten. Mit Pflanz-Ecke usw.

Als dann der Bernd kam und sagte, dass er zuhause bleibe war ich ehrlich gesagt sehr froh. War auch total geschafft und sehr froh mal um 10 ins Bett zu gehen und bis 9 zu schlafen.

Andere Kollegen waren zwar an diesem Abend auf der Long Street unterwegs (so die Ausgeh-Meile in Cape Town) aber das läuft uns ja nicht davon.

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